A II-Junioren werden souverän Meister und steigen in die Kreisliga auf

von links oben: Trainer Uli Faller, Trainer Jason Sturm, Eren Gündüz, Okan Secinti, Lucas Voßler, Abubakar Awel, Jonah Harms, Max-Friedrich Mack, Robin Bührer, Sergei Skopets, Daniel Becker, Lorenz Weingärtner, Levi Kohal, Fan und Unterstützer Dieter Rutz Von links vorne: Stefan Radu, Jona Tsouli Aouar, Guy Agouze, Cedric Moosmann, Paul Öhlert, Andrei Radu, Torben Rutz, Raphael Kimmel Es fehlen auf dem Foto: Omed Aljayaari, Mahmood Izadi, Berkan Karadoruk, Hajro Mededovic, Alessandro Mita, Alexander Apiok, Noah Dägele, Paul Haasen, Mustafa Salman, Max Schwabe, Hasan Bilmec, Maximilian Disch, Adrian Gashi, Ron Schweizer, Luca Türk

 

Im zweiten Jahr in Folge werden die AII-Junioren des FCE Meister in ihrer Spielklasse. Im letzten Jahr stieg das Team nur ligaunabhängig nach den Statuten „quer“ auf und spielte in die Kreisstaffel gegen Altersgenossen sogenannter Einser Mannschaften oder gegen die Reserveteams von ebenfalls überbezirklich spielenden Vereinen. Jetzt mit dem zweiten Aufstieg wird tatsächlich zur nächsten Saison eine Klasse höher, in der Kreisliga, gespielt.

Das erfolgreiche Trainerduo Jason Sturm und Uli Faller setzte über die gesamte Spielzeit über 34 Spieler ein. Ein großer Zusammenhalt auch altersübergreifend mit den FCE-B-Junioren und großer Teamspirit waren die Grundlage für diesen schönen Erfolg.

Größter Fan der Mannschaft ist FCE-Trainerurgestein Dieter Rutz, der, wann immer es seine Zeit erlaubt hat, die Jungs über die gesamte Saison gerne unterstützend begleitet hat.

Herzlichen Glückwunsch vom ganzen Verein und alles Gute in der neuen Spielklasse zur neuen Saison!

Text: Marcus Mädler

Foto: Verein

D1-Jugend beendet Saison auf dem 6. Platz der Bezirksliga !!!

Am vergangen Wochenende stand der letzte Spieltag unserer U13 bei der PTSV Freiburg in der Bezirksliga an. Die Ausgangssituation war klar, ein Sieg musste her um den Klassenerhalt zu schaffen. In den ersten Spielminuten merkte man der Mannschaft eine gewisse Nervosität an, und man hatte etwas Glück nicht früh in Rückstand zu geraten. Nach 15 Minuten gewannen die Jungs immer mehr Sicherheit und kontrollierten das Spiel. In der 21. Minute viel der verdiente 1:0 Führungstreffer. Nach einer schönen Einzelaktion setzte sich Mika Voßler auf der linken Seite durch, scheiterte zwar am Torwart, den Abpraller konnte dann Zeno Messina souverän verwandeln. Bis zur Pause boten sich weitere Torchancen um das Ergebnis klarer zu gestalten, leider wurden diese nicht genutzt. Nach der Pause nutzten die Gastgeber quasi mit dem ersten Angriff ihre Chance und erzielten den Ausgleich zum 1:1. In den folgenden 10 Minuten war das Spiel offen, es boten sich Torchancen auf beiden Seiten. In der letzten 15 Minuten übernahm unser Team wieder die Initiative und erhöhte den Druck. So viel der umjubelte Treffer zum 2:1 in der 48 Minute durch Mika Voßler. Danach entwickelte sich eine hektische Schlußpahse, in der die Mannschaft sich voll reingekämpft hat und in der 60. Minute den entscheidenden Treffer zum 3:1 Entstand erzielte. Der Torschütze war wiederum Mika Voßler.

Durch die anderen Ergebnisse am letzten Spieltag, konnte die Mannschaft noch einen Sprung auf den 6. Platz in der Bezirksliga erreichen!

So spielt die U13 auch nächste Saison in der höchsten D-Jugend Liga und freut sich wieder auf tolle Spiele gegen unter anderem den SC Freiburg, SFE Freiburg, FC Freiburg, Bahlinger SC, etc.

An dieser Stelle wollen wir Trainer uns auch bei den Eltern bedanken für die tolle Unterstützung während der Saison.

Bericht: Oliver Westhäußer

Fritz Spöhre wurde 80 Jahre alt

Unser langjähriger Schiedsrichter Fritz Spöhre, der sich auch jahrelang als Fahrer vieler auswärtiger FCE-Jugendspieler verdient machte, uns trotz inzwischen “weit fortgeschrittener Jugend” nach wie vor als Schiedsrichterbetreuer zur Verfügung steht und sich auch nicht zu schade ist, die Ankündigungsschilder für die Heimspiele unserer Ersten Mannschaft im Stadtgebiet zu verteilen, feierte dieser Tage seinen 80. Geburtstag. Grund genug für den Vorstand, dem wahrhaft rüstigen Rentner ein Präsent in Form eines Restaurantgutscheins und einen Blumenstrauß zu überreichen.

Lieber Fritz, auch auf diesem Weg noch mal alles Gute zu Deinem Geburtstag. Bleib gesund, wir freuen uns, wenn wir auf Deine Dienste noch lange zurück greifen können und Dich weiterhin als Stammgast im Elzstadion und als “Allesfahrer” bei den Auswärtsspielen begrüßen können.

Renzo Düringer

Emotionaler Saisonausklang

Am vergangenen Sonntag war das letzte Heimspiel der AI-Junioren auch zugleich das letzte Heimspiel für den scheidenden Jugendtrainer Massimo Capezzera. Nach über 4 Jahren Jugend-Verbandsliga beim FCE (zwei Jahre B-Junioren, zwei Jahre A-Junioren) sucht Massimo Capezzera wie bekannt im Aktivenbereich beim SV Glottertal eine neue sportliche Herausforderung. Aber nicht nur für den Trainer, auch für viele seiner Spieler hieß es das letzte Mal nach vielen Jahren Jugend beim FCE noch einmal auflaufen auf dem Kunstrasen des Elzstadions. Mit einem souveränen 5:2 Erfolg gegen den SV Kirchzarten trug das Ergebnis und das Spiel seinen schönen Teil dazu bei, dass es ein rundum gelungener Nachmittag wurde. Und noch etwas zeichnete diese Zeit der vergangenen vier Jahre aus: der Zusammenhalt und die Unterstützung der Eltern für das Hobby ihrer Jungs. So ließen es sich viele Eltern und Fans der Mannschaft nicht nehmen, gemeinsam mit den Spielern und dem Trainer Abschied zu nehmen von vier schönen und erlebnisreichen Jugendjahren beim FCE. Sogar Eltern von Spielern die in dieser Zeit den Verein aus den unterschiedlichsten Gründen verlassen haben, kamen nach dem Spiel in der Vereinsgaststätte Sport-Journal zusammen um gemütlich gemeinsam den Ausklang zu feiern und die letzten vier Jahre Revue passieren zu lassen. Trennen sich jetzt auch die Wege der Trainer, vieler Spieler und damit auch ihrer Eltern bleibt eins gewiß: die gemeinsamen Jahre beim FCE werden sie immer an eine schöne und erfolgreiche Zeit erinnern und egal wo und wann man sich wieder begegnet, immer ein schönes Gesprächsthema sein.

Marcus Mädler